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Yoga

„Aktion ist Bewegung mit Intelligenz. Die Welt ist voller Bewegung. Was die Welt braucht ist bewusstere Bewegung, mehr Aktion.“
B.K.S. Iyengar

Lehrer:innentätigkeit

2020-heute Yoga für Alle & Jeden

Stundenplan und Teilnahme über Instagram

2020-2023 Iyengar Yoga Köln-Mitte

Intermediate 2, Dienstags 19.30-21.00 Uhr

2019 Women`s Health Camp Coach, Spanien

2019 Women`s Health Camp Coach, Spanien

Zertifizierungen

Zertifizierte Iyengar®-Yogalehrerin Level I seit 2020

Punktrichter:innenlizenz B/C Kunstturnen Frauen seit 2003

Deutsche Übungsleiter:innenlizenz für Breitensport seit 2001

Lehrer:innenfortbildungen

Patanjala Yoga Kendra Iyengar® Yoga Intensiv für Fortgeschrittene mit Usha Devi 2020

Iyengar® Yoga Akademie Rhein-Ahr mit Rita Keller 2017-2020

Iyengar® Yoga Mentoring mit Maria-Jesus Lorrio-Castro seit 2013

 

Ich mag Bewegung. Ich glaube an Bewegung. Ich bin eigentlich immer in Bewegung. Seit immer. Als Kind und junge Frau habe ich Kunstturnen und klassisches Ballett nach der Waganova-Methode praktiziert und unterrichtet. Seit 2005 lerne ich süd(ost)asiatische Kulturen und ihre Bewegungsphilosophien kennen, insbesondere die klassischen Lehren des Ashtanga Yoga und des indischen Ghoomar Tanzes. Dann bin ich auf Iyengar® Yoga gestoßen und erlerne und studiere die Methode seit 2013 bei Maria-Jesus Lorrio-Castro in Köln, Deutschland. Das intensive Mentoring gab mir auch die Möglichkeit und die Freiheit, die intensive Lehrer:innenausbildung in der Iyengar-Methode zu machen. Seit 2020 unterrichte ich Iyengar® Yoga.  

Mein Unterricht

Obwohl ich versuche, die acht Glieder des Yoga in meine persönliche Praxis zu integrieren, konzentriere ich mich in meinem Unterricht darauf, die Yoga-Asanas (Körperhaltungen) und Pranayama (Atembeobachtung) zu vermitteln, die nur zwei Aspekte des Yoga sind. Mir fehlt noch etwas Erfahrung und Übung, um die anderen Pfade zu unterrichten, aber ich versuche sie hier und da zu integrieren. Ich nutze gerne Hilfsmittel (Wand, Gurte, Klötze, Seile, u.a.) um bewusst und mit unterschiedlichen Unterstützungen zu arbeiten. Mein persönliches Ziel ist es, Yoga inklusiv, ohne Vorurteile und ohne Druck zu unterrichten. Meine Klassen sind oft gemischt, mit Leuten mit viel Yoga-Erfahrung, aber auch mit Leuten ohne jegliche Erfahrung, mit Leuten mit körperlichen Komplikationen, aber auch mit Leuten ohne offensichtliche Komplikationen. Wir alle haben unterschiedliche Herangehensweisen an die Praxis. Wir üben alle zusammen und jeder übt auf seine Weise. Als Yogalehrerin darf ich in meinen Kursen niemanden ignorieren oder ausschließen. Gleiches gilt für die Sprache. Ich versuche, nicht geschlechtsspezifisch, körperlich diskriminierend oder ähnliches zu unterrichten und versuche, meine Worte einfach, klar, sanft und sorgfältig zu verwenden. Ich unterrichte auf Deutsch, Englisch und Spanisch - je nach Bedarf.  

 

Yoga wurde in Indien geboren, aber es ist für alle da. Und als Yogalehrerin ist es meine Verantwortung, mit der Praxis in Verbindung zu bleiben. Ich glaube nicht, dass ich Sanskrit lesen oder in jedem Unterricht einen Dharma-Vortrag halten muss, aber ich versuche, bei Bedarf respektvolle Informationen zu geben und zu zeigen, dass das Yoga, das ich unterrichte, aus einer kulturellen Tradition stammt, die nicht meine ist. 

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